Über 14 Jahre Schmuddel Journalismus!

Detektiv Fritz Nyffeler verletzt seit über 17 Jahren das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vom 19. Dezember 1986:

 

Traurig dabei ist, dass der "Schweizerische Beobachter" dies noch mit seiner öffentlichen Plattform bis heute, nach über 17 Jahren unterstützt.

Ich finde das mehr als bedenklich und versuche hier Aufklärungsarbeit zu leisten.

 

Über 14 Jahre habe ich geschwiegen, nun stelle ich klar!

 

Am 20. Dezember 2005, schrieb der "Schweizerische Beobachter" unter der Feder von Edith Lier: Zitat des Titels "Das grenzt an Betrug" Zitatende!

 

Eine Journalistin weiß genau, dass Sie mit diesem Titel juristisch auf sicherem Terrain steht. Denn, wenn Sie schreibt: "...grenzt an Betrug" hat sie ja nicht behauptet ich hätte einen Betrug begangen. Anderenfalls hätte Sie dann sicher eine Strafklage, unter anderem, wegen Verleumdung kassiert.

 

Anmerkung: In diesem Fall ging es um einen tunesischen Prüfling, der mitten in der Stadt plötzlich mit einem Fernglas hantierte, obwohl er wusste, dass dies bei Fuß Observationen nicht zulässig ist. Gelogen war z.B. das der Prüfling kein Prüfungsreglement bekommen hätte. Ein Prüfungsreglement ist aber Standard bei uns. Und gerade weil der Prüfling bei der Zielperson aufgefallen war, musste die Prüfung vorzeitig abgebrochen werden.

 

Im Untertitel ist dann zu lesen: Zitatanfang "...Mehr als "unseriös", urteilt der Fachverband" Zitatende.

Mit dem Fachverband ist der FSPD (Fachverband Schweizerischer Privatdetektive) gemeint.

 

Früher war Fritz Nyffeler der Präsident und heute ein anderes X-Mitglied. Dieser Fritz Nyffeler war immer wieder das Sprachrohr einiger Detektive, die sich in einem Verein FSPD zusammengeschlossen haben. Über verschiedene Medien wurden dann Detektive als unseriös bezeichnet, ohne diese Detektive oder Detekteien näher zu kennen. Aufgenommene Gerüchte wurden ungeprüft an die Medien geleitet und von diesen Medien ausgeschlachtet. Das ist ganz klar Schmuddel Journalismus!

 

Gut zu wissen:

Der "Fachverband Schweizerischer Privatdetektive" FSPD ist eidgenössisch nicht anerkannt! Es gibt in der Schweiz mehrere sog. Detektivverbände aber keiner ist eidgenössisch anerkannt. Unser Verband SVAPD auch nicht! Das wird von anderen immer gerne verschwiegen! Von uns jedoch nicht, weil wir Klartext reden!

 

Auch "Club"-Moderatorin Christine Maier vom Schweizer Fernsehen hält nichts von Schmuddel Journalismus.

Zitat aus einem Interview: Zitatanfang "Obwohl Sie als Moderatorin sehr bekannt sind, waren Sie in den Boulevardmedien nicht übermäßig präsent. Wie weit können Sie sich mit Boulevard identifizieren und wie wollen Sie mit Prominenten umgehen? Ich gehe mit allen Menschen respektvoll um, egal, ob beruflich oder privat. Boulevard bedeutet, dass man nahe bei den Leuten ist und den Themen, die sie diskutieren. Dort fühle ich mich total zu Hause, auch Fernsehen ist meiner Meinung nach ein Boulevard-Medium. Ich habe keine Hemmungen vor Boulevard, aber vor Schmuddel. Mich stört unfairer, unseriöser und respektloser Journalismus.Zitatende

Quellenangabe: Aargauerzeitung vom 2. Juli 2013

 

Eine Negativ-Publikation ist natürlich immer ein "Fressen" für andere Medien, die als "Trittbrettfahrer" das Thema für sich noch etwas ausschlachten möchten. Und gerne werden diese Berichte auch von Privatpersonen benützt um schulmeisterlich andere Menschen vor uns "ach, sooo bösen Detektive" zu warnen.

 

Aber - auch wenn seltener - Schüler die bei uns eine Detektivausbildung gemacht haben und leider bei der Prüfung durchgefallen sind, benützen gerne solche Berichte, um vom eigenen Versagen abzulenken.

 

Schmuddel Journalismus kann auch eine Geschäftsexistenz gefährden. Und ich bin sicher, dass wir in unserer Detektei mehr Aufträge hätten, wenn etwas ehrlicher berichtet würde.

 

Schlussendlich schaden Detektive wie Fritz Nyffeler mit solch unlauteren Wettbewerbsaktionen nicht nur sich selbst sondern der gesamten Branche.

 

Hier noch ein Bericht als Beweis, wo Fritz Nyffeler das UWG verletzt:

Bericht vom Schweizerischen Beobachter vom 12. Oktober 2009

 

In diesem Bericht durfte mal der Journalist Michael Hunziker seine Abenteuergeschichte veröffentlichen. Die Geschichte liest sich wirklich wie aus einem Roman. Eines möchte ich vorab klarstellen: Dieser Journalist Michael Hunziker, der bei uns einen "Selbstversuch" machte, um eine spannende Geschichte zu schreiben, hat darauf bestanden, die Abschlussprüfung in einem verrauchten Restaurant zu machen, obwohl wir dies zuerst ablehnten aber auf sein drängen hin erlaubten!

 

An diesem Tag war nämlich der eigentliche Prüfungsraum durch einen Wasserschaden unzugänglich. Ich wollte darum die Prüfung verschieben, was Herr Hunziker auf keinen Fall machen wollte! Schließlich gab ich nach und lies ihn unter Protest die Prüfung im Restaurant machen. Heute bereue ich diesen Entscheid, weil ich erst später erfahren habe, dass er ein Journalist im Auftrag des Beobachters war.

 

Zum Schluss danke ich Ihnen als Leserin und Leser, dass Sie mir bis hierhin gefolgt sind.

Wenn Sie Fragen oder nähere Details zu meinen Ausführungen haben, bin ich gerne Bereit darüber Auskunft zu geben.

 

Freundliche Grüsse

Erich Wunderli

076 583 48 08